Werksanfang |
Werkstitel |
Ach Gott mich thut verlangen | Klage der Churfuerstin,
Frauen Sybille von Sachsen |
Ach Gott, was wollen wir aber heben an | Bergreihen |
Ach Jungfrau klug von Sinnen | Kriegslied |
Ach koennt ich meine Stimm dem Donner gleich | Gustav
Adolphs Tod |
Ach wie so schoen, wie huebsch und fein | Zugvoegel |
Ach! wie sanft ruh ich hie | Des Schaefers
Tageszeiten |
Albert Graf von Nuernberg spricht | Die Herzogin von
Orlamuende |
Als Barnim de fast luetke Mann | Die Schlacht am
Kremmerdamm |
Als Conradin zu Jahren kam | Conradin von Schwaben |
Als Gott die Welt erschaffen | Construction der Welt |
Als ich bei dunkler Nacht | Cupido und die Magd |
Als ich einmahl spazieren ging | Der politische Vogel |
Als ich verwichen lag in sanfter Ruh | Kupido die
Fledermaus |
Als Jupiter gedacht | Nun gehen mir alten, seeligen
Mann erst die Augen auf |
Als sich der Hahn thaet kraehen | Kinderey |
Amor, erheb dich edler Held | Galantes
dreissigjaehriges Kriegslied |
An allem Ort und Ende | Familiengemaelde |
An einem Montag es geschah | Von dem Hammen von
Reystett |
An welcher Zelle kniet nun | Ein neues Pilgerlied |
Auf einem schoenen gruenen Rasen | Der Churmainzer
Kriegslied |
Bons dies, Bock | Ruehre nicht Bock, denn es brennt |
Bruder Liederlich | Rechenexempel |
Da drunten auf der Wiesen | Des Pfarrers Tochter von
Taubenheim |
Das Schneiderlein sah am Wege stehn | Das
Erbbegraebnis |
Dat geit hier gegen den Sommer, gegen de leve |
Springel-oder Langetanz |
Der edel Herzog Heinrich zu Pferd | Kloster Trebnitz |
Der edle Wein | Trinklied |
Der Mueller auf seim Roeßlein saß | Muellerlied |
Der Schneider Franz, der reisen soll | Meine Reise
auf meinem Zimmer |
Der Vater vom Himmelreich spricht | Zweifel an
menschlicher Klugheit |
Der Winter wollte lang bey uns seyn | Schloss Orban |
Die Koenigin blickt zum Laden aus | Albertus Magnus |
Die liebste Buhle, die ich han | Trinklied |
Die loebliche Gesellschaft zwischen Rhein | Die
loebliche Gesellschaft Moselsar |
Die Sonn mit klarem Scheine | Von der Belagerung der
Stadt Frankfurt |
Dort unten an dem Rheine | Trinklied. |
Drum ihr Gesellen halt euch gut | Trutz den Meistern. |
Du kannst mir glauben liebes Herz | Feuerelement. |
Ei Jungfer ich will ihr | Raethsel um Raethsel. |
Ein Graf von frommem edlem Muth | Tragoedie. |
Ein guten Rath will ich euch geben | Die Magdeburger
Fehde. |
Ein Maegdlein jung gefaellt mir wohl | Sie koennen es
nehmen, wie sie wollen. |
Ein mal lag ich | Der Traum. |
Ein Musikant wollt froehlich seyn | Fuge. |
Einen freundlichen Gruß | 2. Epistel. |
Eins Bauren Sohn haett' sich vermessen | Eine gute,
auserwaehlte, hochgelobte Buttermilch. |
Einsmals in einem tiefen Thal | Wettstreit des Kukuks
mit der Nachtigal. |
Einsmals zu Frankfurt an dem Main |
Wunderliche Zumuthung. |
Es flohen drei Sterne wohl ueber den Rhein |
Zucht bringt Frucht. |
Es ging ein Hirt gar frueh austreiben |
Hoellisches Recht. |
Es ging ein Knab spazieren | Schuld. |
Es hat ein Koenig ein Toechterlein | Die
wiedergefundene Koenigstochter. |
Es hat gewohnt ein Edelmann | Des edlen
Helden Thedel Unverfehrden von Walmoden Thaten. |
Es hat sich ein Maedchen in'n Faehndrich verliebt |
Die Marketenderin. |
Es hatt' ein Herr ein Toechterlein | Alle
bey Gott, die sich lieben. |
Es hatten sich siebenzig Schneider verschworen |
Flußuebergang. |
Es ist auf Erden kein schwerers Leiden |
Das schwerste Leiden. |
Es kamen drey Diebe aus Morgenland |
Inkognito. |
Es reitet die Graefin weit ueber das Feld |
Der Pfalzgraf. |
Es ritt ein Herr und auch sein Knecht |
Traure nicht, traure nicht, Um dein junges Leben, Wenn sich dieser
niederlegt, Wird sich jener heben. |
Es sprach eine Mutter zu ihrem Sohn |
Vorladung vor Gottes Gericht. |
Es starben zwey Schwestern an einem Tag |
Rosenkranz Tritt an den Tanz. |
Es stehn die Stern am Himmel | Lenore. |
Es sterben zwei Brueder in einem Tag |
Suendenlast. |
Es traegt ein Jaeger ein gruenen Huth |
Zwey Schelme. |
Es war ein wacker Maidlein wohlgethan |
Das wackre Maidlein. |
Es war einmal ein Zimmergesell | Auf
diese Gunst machen alle Gewerbe Anspruch. |
Es war Herr Burkhart Muench bekannt |
Herr Burkhart Muench. |
Es waren drei Soldaten-Soehn | Die
Mordwirthin. |
Es waren einmal die Schneider | 90 × 9 ×
99. |
Es waren zwei Edelkoenigs-Kinder |
Edelkoenigs-Kinder. |
Es wird am Sankt Mattheus Tag | Alte
Prophezeihung eines nahen Krieges, der aber mit dem Fruehling endet. |
Es wohnet Lieb bey Liebe | Waechter huet
dich bas. |
Es wollt ein Fuhrmann ueber Land fahren |
Des Bauerwirths Heimkehr. |
Es wollt ein Maedel grasen | Waer ich ein
Knab geboren. |
Es wollt ein Maegdlein frueh aufstehn |
Die schweren Brombeeren. |
Es wollt ein Schneider wandern | Rinaldo
Rinaldini. |
Es wollt eine Frau zu Weine gahn. Hum fauler Lenz |
Hum fauler Lenz. |
Ey du mein liebe Thresel | Der Bayrische
Hiesel. |
Frankfurt, die hochgelobte Stadt | Von
der Belagerung der Stadt Frankfurt, ein Lied im Ton: Frisch auf in Gottes
Namen. 1552. |
Freut euch ihr lieben Knaben | Evoe. |
Frisch auf ihr lieben Gesellen, ein neue Zeitung gut |
Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde. |
Frisch auf ins weite Feld |
Soldatenglueck. |
Fruehmorgens, wenn der Tag bricht an |
Das Weberlied. |
Georg von Freundsberg, von großer Staerk |
Georg von Fronsberg. |
Gleich wie des Noah Taeubelein | Ruhe in
Gotteshand. |
Gleich wie die lieb Waldvoegelein | Der
Maria Geburt. |
Gleich wie ein fruchtbarer Regen |
Dorothea und Theophilus. |
Graf Friedrich thaet ausreiten | Graf
Friedrich. |
Grof Friederich woetti wibe | Graf
Friedrich. |
Grueß dich Gott mein Schmidt | Der
Schmiedegesellen Gruß. |
Guck, Bastel, was ich funden han | Eine
Kastanie. |
Hab ich dann schon rothe Haar, rothe Haar |
Habt ihr den krummen Peter lange nicht gesehen. |
Hannes der Herzog zu Sagan | Herzog Hans
von Sagan, und die Glogauschen Domherrn. |
Hast du's nicht gefischet |
Eigensinn. |
Henneke Knecht, was willst du thun |
Henneke Knecht. |
Herr Doktor, ich will fragen |
Braunbier, braunisch kurirt. |
Herr Hinrich und siene Broeder alle dree, voll grone |
Truemmeken Tanz. |
Herr Konrad war ein mueder Mann |
Der Staar und das Badwaennelein. |
Heute marschieren wir |
Abschied fuer immer. |
Hie auf dieser Liebes Matt |
Schadenfreude. |
Hoer Bauer, was ich sage |
Das Lustlager. |
Hoer mich du arme Pilgerin |
Inschrift. |
Hoert zu, ein neuer Pantalon ist auf dem Markt |
Taille douce eines sueßen Herrn in bittrer Manier von 1650. |
Ich bin der Gott Bachus genannt |
Klagred des Gott Bachus, daß der Wein edel worden ist. |
Ich bin durch Frauen Willen |
Die Entfuehrung. |
Ich ging einmal nach Graßdorf nein |
Trinklied. |
Ich ging wohl bey der Nacht |
Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen. |
Ich hab den Schweden mit Augen gesehn |
1. Schlacht bey Leipzig. |
Ich hab mein Herz in deines hinein geschlossen |
1. Epistel. |
Ich habe einen Schatz und den muß ich meiden |
Der Geist beym verborgnen Schatze. |
Ich hoert ein Sichlein rauschen |
Laß rauschen Lieb, laß rauschen. |
Ich weiß mir ein Liedlein, huebsch und fein |
Vom Wasser und vom Wein. |
Ich weiß nicht, wie mirs ist |
Selbstgefuehl. |
Ich will einmal spaziren gehn |
Hans in allen Gassen. |
Im Land zu Frankereiche |
Das vierte Gebot. |
In den finstern Waeldern |
Das glaubst Du nur nicht |
In den Garten wollen wir gehen |
Der Ueberlaeufer. |
Jackele guck zum Fenster n'aus |
Einquartierung. |
Jetzt bin ich wiederum recht vergnuegt |
Das naive Kammermaedchen an den Studiosus der zweyten Potenz. |
Joseph, lieber Joseph, was hast du gedacht |
Weltlich Recht. |
Jungfrau merk auf meinen Schall |
Wechselgesang. |
Komm heraus, komm heraus du schoene |
Die traurig praechtige Braut. |
Konrad, der Degenfelder hat |
Die Nachtwandler. |
Kuchlebu, Schifflebu fahren wohl ueber den Rhein |
Der grobe Bruder. |
Kummet her! kummet her ihr jungi Leut' |
Der Faerber. |
Lasset uns Mayen und Kraenze bereiten |
Zueignung |
Lieber Schatz, wohl nimmerdar |
An den Meistbiethenden gegen gleich baare Bezahlung. |
Liegst du schon in sanfter Ruh |
Staendchen. |
Lill, du allerschoenste Stadt |
Die vermeinte Jungfrau Lille. |
Man sagt wohl in dem Mayen |
Trinklied. |
Maria fuehrt einen Reihen Kindlein klein |
Unerschoepfliche Gnade. |
Mein Freund! Ein guter Freund |
Aus der Zeit, wo die Schaefereyen ueberhand nahmen. |
Mir traeumt, ich floeg gar bange |
Icarus. |
Mit Urlaub Frau um euren werthen Dienstmann |
Der Bremberger. |
Mitten im Garten ist |
Sub Rosa. |
Mueller, warum thust erbleichen |
Die feindlichen Brueder. |
Mutter, ach Mutter! es hungert mich |
Verspaetung. |
Nach Reitersbrauch ich reite |
Reiterlied. |
Neun Schwaben giengen ueber Land |
Die Schwaebische Tafelrunde. |
Nichts kann auf Erden |
Zierlichkeit des Schaeferlebens. |
Nichts schoeneres kann mich erfreuen |
Schwimm hin, schwimm her du Ringlein. |
Nun wollt ihr hoeren neue Maehr |
Vom Buchsbaum und vom Felbinger. |
O allerschoenstes Jesulein |
Das Prager Lied. |
O du verdammtes Adelleben |
Hoffahrt will Zwang haben. |
O Luft, du edles Element |
Luftelement. |
O Magdeburg halt dich feste |
Halt dich Magdeburg. |
O Roeschen roth |
Urlicht. |
O sueße Hand Gottes |
Letzter Zweck aller Krueppeley. |
O wie gehts im Himmel zu |
Aussicht in die Ewigkeit. |
Papiers Natur ist Rauschen |
Wuerde der Schreiber. |
Schlagt ihr muntern Nachtigallen |
Fruehlingserwartung. |
Schlimm Leut sind Studenten, man sagts ueberall |
Ach wenn sie das Roessel doch langsam gehn liessen. |
Schoens Salzburger Maedl |
Der Paß. |
Schwarzbraunes Babeli |
Babeli sieht den Wald vor lauter Baeumen nicht. |
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit |
Klagelied Philipp Landgrafs aus Hessen im Jahre 1550. |
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit |
Reue. |
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit |
Sehnsucht. |
Seyd lustig und froehlich |
Kerbholz und Knotenstock. |
So geht es in Schnuetzelputz Haeusel |
Schnuetzelputz-Haeusel. |
So viel Stern am Himmel stehen |
Gruß. |
Soll ich denn sterben |
Rueckfall der Krankheit. |
Sollt ich ein Feldherr seyn und Kriegesheere |
Großer Kriegshymnus in der Gelehrten-Republik. |
Stoertebecher und Goedte Michael |
Die Seeraeuber. |
Stuermt, reißt und rast ihr Unglueckswinde |
Das Wappenschild. |
Und wollt ihr hoeren singen |
Der Habersack. |
Vier Jungfraeulein von hohem Stamm |
Die Wahrheit. |
Voegel thut euch nicht verweilen |
Gedankenstille. |
Von einem Koenig lobesam |
Des Koenig Ladislaus Ermordung im Jahre 1457. |
Wann alle Waesserlein fliessen |
Tritt zu. |
Wann der heilge Sankt Martin |
Einladung zur Martinsgans. |
Was haben die Urner und Zuger gethan |
Zug nach Morea. |
Was woll ihr aber hoeren |
Die Tartarfuerstin. |
Was wollen wir aber singen |
Von dem Schittensamen und seinem falschen Knechte, im Ton vom Koenig Paris. |
Was wollen wir singen und heben an |
Hans Steutlinger. |
Weiß mir e Herr, haett siebe Sueh |
Der Koenig aus Mayland. |
Welcher Mann ein Henn hat die nicht Eyer legt |
Dies ist das alte deutsche Uebel Und wers nicht hat, der nehms nicht uebel. |
Wenn jetzt die Schmieder zusammen geloffen |
Die Schmiede. |
Wer das Elend bauen woell |
St. Jakobs Pilgerlied. |
Wer fragt danach |
Trinklied. |
Wer hat Lust mit mir zu ziehen |
Das neue Jerusalem. |
Wer noch in Freiheit leben will |
Weibliche Selbststaendigkeit. |
Wie bin ich krank |
Es ist der Menschen weh und ach So tausendfach. |
Wie die goldnen Bienlein schweben |
Naturtrieb. |
Wie steht ihr allhie und wartet mein |
Abendreihen. |
Wie war ich doch so wonnereich |
Das schoene Kind. |
Wilhelm bin ich der Telle |
Wilhelm Tell. |
Will jy hoeren en nie Gedicht |
Wieben Peter. |