Clemens  Brentano 1778 - 1842
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Des Knaben Wunderhorn, Band 2


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Ach Gott mich thut verlangenKlage der Churfuerstin, Frauen Sybille von Sachsen
Ach Gott, was wollen wir aber heben anBergreihen
Ach Jungfrau klug von SinnenKriegslied
Ach koennt ich meine Stimm dem Donner gleichGustav Adolphs Tod
Ach wie so schoen, wie huebsch und feinZugvoegel
Ach! wie sanft ruh ich hieDes Schaefers Tageszeiten
Albert Graf von Nuernberg sprichtDie Herzogin von Orlamuende
Als Barnim de fast luetke MannDie Schlacht am Kremmerdamm
Als Conradin zu Jahren kamConradin von Schwaben
Als Gott die Welt erschaffenConstruction der Welt
Als ich bei dunkler NachtCupido und die Magd
Als ich einmahl spazieren gingDer politische Vogel
Als ich verwichen lag in sanfter RuhKupido die Fledermaus
Als Jupiter gedachtNun gehen mir alten, seeligen Mann erst die Augen auf
Als sich der Hahn thaet kraehenKinderey
Amor, erheb dich edler HeldGalantes dreissigjaehriges Kriegslied
An allem Ort und EndeFamiliengemaelde
An einem Montag es geschahVon dem Hammen von Reystett
An welcher Zelle kniet nunEin neues Pilgerlied
Auf einem schoenen gruenen RasenDer Churmainzer Kriegslied
Bons dies, BockRuehre nicht Bock, denn es brennt
Bruder LiederlichRechenexempel
Da drunten auf der WiesenDes Pfarrers Tochter von Taubenheim
Das Schneiderlein sah am Wege stehnDas Erbbegraebnis
Dat geit hier gegen den Sommer, gegen de leve Springel-oder Langetanz
Der edel Herzog Heinrich zu PferdKloster Trebnitz
Der edle WeinTrinklied
Der Mueller auf seim Roeßlein saßMuellerlied
Der Schneider Franz, der reisen sollMeine Reise auf meinem Zimmer
Der Vater vom Himmelreich sprichtZweifel an menschlicher Klugheit
Der Winter wollte lang bey uns seynSchloss Orban
Die Koenigin blickt zum Laden ausAlbertus Magnus
Die liebste Buhle, die ich hanTrinklied
Die loebliche Gesellschaft zwischen RheinDie loebliche Gesellschaft Moselsar
Die Sonn mit klarem ScheineVon der Belagerung der Stadt Frankfurt
Dort unten an dem RheineTrinklied.
Drum ihr Gesellen halt euch gutTrutz den Meistern.
Du kannst mir glauben liebes HerzFeuerelement.
Ei Jungfer ich will ihrRaethsel um Raethsel.
Ein Graf von frommem edlem MuthTragoedie.
Ein guten Rath will ich euch gebenDie Magdeburger Fehde.
Ein Maegdlein jung gefaellt mir wohlSie koennen es nehmen, wie sie wollen.
Ein mal lag ichDer Traum.
Ein Musikant wollt froehlich seynFuge.
Einen freundlichen Gruß2. Epistel.
Eins Bauren Sohn haett' sich vermessenEine gute, auserwaehlte, hochgelobte Buttermilch.
Einsmals in einem tiefen ThalWettstreit des Kukuks mit der Nachtigal.
Einsmals zu Frankfurt an dem Main Wunderliche Zumuthung.
Es flohen drei Sterne wohl ueber den Rhein Zucht bringt Frucht.
Es ging ein Hirt gar frueh austreiben Hoellisches Recht.
Es ging ein Knab spazierenSchuld.
Es hat ein Koenig ein ToechterleinDie wiedergefundene Koenigstochter.
Es hat gewohnt ein EdelmannDes edlen Helden Thedel Unverfehrden von Walmoden Thaten.
Es hat sich ein Maedchen in'n Faehndrich verliebt Die Marketenderin.
Es hatt' ein Herr ein ToechterleinAlle bey Gott, die sich lieben.
Es hatten sich siebenzig Schneider verschworen Flußuebergang.
Es ist auf Erden kein schwerers Leiden Das schwerste Leiden.
Es kamen drey Diebe aus Morgenland Inkognito.
Es reitet die Graefin weit ueber das Feld Der Pfalzgraf.
Es ritt ein Herr und auch sein Knecht Traure nicht, traure nicht, Um dein junges Leben, Wenn sich dieser niederlegt, Wird sich jener heben.
Es sprach eine Mutter zu ihrem Sohn Vorladung vor Gottes Gericht.
Es starben zwey Schwestern an einem Tag Rosenkranz Tritt an den Tanz.
Es stehn die Stern am HimmelLenore.
Es sterben zwei Brueder in einem Tag Suendenlast.
Es traegt ein Jaeger ein gruenen Huth Zwey Schelme.
Es war ein wacker Maidlein wohlgethan Das wackre Maidlein.
Es war einmal ein ZimmergesellAuf diese Gunst machen alle Gewerbe Anspruch.
Es war Herr Burkhart Muench bekannt Herr Burkhart Muench.
Es waren drei Soldaten-SoehnDie Mordwirthin.
Es waren einmal die Schneider90 × 9 × 99.
Es waren zwei Edelkoenigs-Kinder Edelkoenigs-Kinder.
Es wird am Sankt Mattheus TagAlte Prophezeihung eines nahen Krieges, der aber mit dem Fruehling endet.
Es wohnet Lieb bey LiebeWaechter huet dich bas.
Es wollt ein Fuhrmann ueber Land fahren Des Bauerwirths Heimkehr.
Es wollt ein Maedel grasenWaer ich ein Knab geboren.
Es wollt ein Maegdlein frueh aufstehn Die schweren Brombeeren.
Es wollt ein Schneider wandernRinaldo Rinaldini.
Es wollt eine Frau zu Weine gahn. Hum fauler Lenz Hum fauler Lenz.
Ey du mein liebe ThreselDer Bayrische Hiesel.
Frankfurt, die hochgelobte StadtVon der Belagerung der Stadt Frankfurt, ein Lied im Ton: Frisch auf in Gottes Namen. 1552.
Freut euch ihr lieben KnabenEvoe.
Frisch auf ihr lieben Gesellen, ein neue Zeitung gut Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde.
Frisch auf ins weite Feld Soldatenglueck.
Fruehmorgens, wenn der Tag bricht an Das Weberlied.
Georg von Freundsberg, von großer Staerk Georg von Fronsberg.
Gleich wie des Noah TaeubeleinRuhe in Gotteshand.
Gleich wie die lieb WaldvoegeleinDer Maria Geburt.
Gleich wie ein fruchtbarer Regen Dorothea und Theophilus.
Graf Friedrich thaet ausreitenGraf Friedrich.
Grof Friederich woetti wibeGraf Friedrich.
Grueß dich Gott mein SchmidtDer Schmiedegesellen Gruß.
Guck, Bastel, was ich funden hanEine Kastanie.
Hab ich dann schon rothe Haar, rothe Haar Habt ihr den krummen Peter lange nicht gesehen.
Hannes der Herzog zu SaganHerzog Hans von Sagan, und die Glogauschen Domherrn.
Hast du's nicht gefischet Eigensinn.
Henneke Knecht, was willst du thun Henneke Knecht.
Herr Doktor, ich will fragen Braunbier, braunisch kurirt.
Herr Hinrich und siene Broeder alle dree, voll grone Truemmeken Tanz.
Herr Konrad war ein mueder Mann Der Staar und das Badwaennelein.
Heute marschieren wir Abschied fuer immer.
Hie auf dieser Liebes Matt Schadenfreude.
Hoer Bauer, was ich sage Das Lustlager.
Hoer mich du arme Pilgerin Inschrift.
Hoert zu, ein neuer Pantalon ist auf dem Markt Taille douce eines sueßen Herrn in bittrer Manier von 1650.
Ich bin der Gott Bachus genannt Klagred des Gott Bachus, daß der Wein edel worden ist.
Ich bin durch Frauen Willen Die Entfuehrung.
Ich ging einmal nach Graßdorf nein Trinklied.
Ich ging wohl bey der Nacht Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen.
Ich hab den Schweden mit Augen gesehn 1. Schlacht bey Leipzig.
Ich hab mein Herz in deines hinein geschlossen 1. Epistel.
Ich habe einen Schatz und den muß ich meiden Der Geist beym verborgnen Schatze.
Ich hoert ein Sichlein rauschen Laß rauschen Lieb, laß rauschen.
Ich weiß mir ein Liedlein, huebsch und fein Vom Wasser und vom Wein.
Ich weiß nicht, wie mirs ist Selbstgefuehl.
Ich will einmal spaziren gehn Hans in allen Gassen.
Im Land zu Frankereiche Das vierte Gebot.
In den finstern Waeldern Das glaubst Du nur nicht
In den Garten wollen wir gehen Der Ueberlaeufer.
Jackele guck zum Fenster n'aus Einquartierung.
Jetzt bin ich wiederum recht vergnuegt Das naive Kammermaedchen an den Studiosus der zweyten Potenz.
Joseph, lieber Joseph, was hast du gedacht Weltlich Recht.
Jungfrau merk auf meinen Schall Wechselgesang.
Komm heraus, komm heraus du schoene Die traurig praechtige Braut.
Konrad, der Degenfelder hat Die Nachtwandler.
Kuchlebu, Schifflebu fahren wohl ueber den Rhein Der grobe Bruder.
Kummet her! kummet her ihr jungi Leut' Der Faerber.
Lasset uns Mayen und Kraenze bereiten Zueignung
Lieber Schatz, wohl nimmerdar An den Meistbiethenden gegen gleich baare Bezahlung.
Liegst du schon in sanfter Ruh Staendchen.
Lill, du allerschoenste Stadt Die vermeinte Jungfrau Lille.
Man sagt wohl in dem Mayen Trinklied.
Maria fuehrt einen Reihen Kindlein klein Unerschoepfliche Gnade.
Mein Freund! Ein guter Freund Aus der Zeit, wo die Schaefereyen ueberhand nahmen.
Mir traeumt, ich floeg gar bange Icarus.
Mit Urlaub Frau um euren werthen Dienstmann Der Bremberger.
Mitten im Garten ist Sub Rosa.
Mueller, warum thust erbleichen Die feindlichen Brueder.
Mutter, ach Mutter! es hungert mich Verspaetung.
Nach Reitersbrauch ich reite Reiterlied.
Neun Schwaben giengen ueber Land Die Schwaebische Tafelrunde.
Nichts kann auf Erden Zierlichkeit des Schaeferlebens.
Nichts schoeneres kann mich erfreuen Schwimm hin, schwimm her du Ringlein.
Nun wollt ihr hoeren neue Maehr Vom Buchsbaum und vom Felbinger.
O allerschoenstes Jesulein Das Prager Lied.
O du verdammtes Adelleben Hoffahrt will Zwang haben.
O Luft, du edles Element Luftelement.
O Magdeburg halt dich feste Halt dich Magdeburg.
O Roeschen roth Urlicht.
O sueße Hand Gottes Letzter Zweck aller Krueppeley.
O wie gehts im Himmel zu Aussicht in die Ewigkeit.
Papiers Natur ist Rauschen Wuerde der Schreiber.
Schlagt ihr muntern Nachtigallen Fruehlingserwartung.
Schlimm Leut sind Studenten, man sagts ueberall Ach wenn sie das Roessel doch langsam gehn liessen.
Schoens Salzburger Maedl Der Paß.
Schwarzbraunes Babeli Babeli sieht den Wald vor lauter Baeumen nicht.
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit Klagelied Philipp Landgrafs aus Hessen im Jahre 1550.
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit Reue.
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit Sehnsucht.
Seyd lustig und froehlich Kerbholz und Knotenstock.
So geht es in Schnuetzelputz Haeusel Schnuetzelputz-Haeusel.
So viel Stern am Himmel stehen Gruß.
Soll ich denn sterben Rueckfall der Krankheit.
Sollt ich ein Feldherr seyn und Kriegesheere Großer Kriegshymnus in der Gelehrten-Republik.
Stoertebecher und Goedte Michael Die Seeraeuber.
Stuermt, reißt und rast ihr Unglueckswinde Das Wappenschild.
Und wollt ihr hoeren singen Der Habersack.
Vier Jungfraeulein von hohem Stamm Die Wahrheit.
Voegel thut euch nicht verweilen Gedankenstille.
Von einem Koenig lobesam Des Koenig Ladislaus Ermordung im Jahre 1457.
Wann alle Waesserlein fliessen Tritt zu.
Wann der heilge Sankt Martin Einladung zur Martinsgans.
Was haben die Urner und Zuger gethan Zug nach Morea.
Was woll ihr aber hoeren Die Tartarfuerstin.
Was wollen wir aber singen Von dem Schittensamen und seinem falschen Knechte, im Ton vom Koenig Paris.
Was wollen wir singen und heben an Hans Steutlinger.
Weiß mir e Herr, haett siebe Sueh Der Koenig aus Mayland.
Welcher Mann ein Henn hat die nicht Eyer legt Dies ist das alte deutsche Uebel Und wers nicht hat, der nehms nicht uebel.
Wenn jetzt die Schmieder zusammen geloffen Die Schmiede.
Wer das Elend bauen woell St. Jakobs Pilgerlied.
Wer fragt danach Trinklied.
Wer hat Lust mit mir zu ziehen Das neue Jerusalem.
Wer noch in Freiheit leben will Weibliche Selbststaendigkeit.
Wie bin ich krank Es ist der Menschen weh und ach So tausendfach.
Wie die goldnen Bienlein schweben Naturtrieb.
Wie steht ihr allhie und wartet mein Abendreihen.
Wie war ich doch so wonnereich Das schoene Kind.
Wilhelm bin ich der Telle Wilhelm Tell.
Will jy hoeren en nie Gedicht Wieben Peter.
Willkomm mein lieber Eremit Streit zwischen dem blinden Cupido und einem Waldbruder.
Winter ist hin, der Pilgrim zieht ins Feld Der Pilgrim.
Wo find ich deines Vaters Haus Saeuberliches Maegdlein.
Wo soll ich mich hinkehren Das dumme Bruederlein.
Wohl auf ihr Lanzknecht alle Der alte Lanzknecht.
Wohl heute noch und Morgen Wo's schneiet rothe Rosen, Da regnet's Thraenen drein.
Wunderschoen Praechtige Maria, Gnadenmutter zu Freyberg.
Ygels Art ist manchem bekannt Ygels Art.
Zeuch Fahler zeuch 2. Schlacht bey Leipzig.
Zieh, Schimmel, zieh Fuhrmannslied auf der Weinstrasse.
Zu Backnang wohnt ein Schneiderlein Das zarte Wesen.
Zu Felsberg bat mich Kledte Die Braut von Bessa.
Zu Guenzburg in der werthen Stadt Ehrensache und Satisfaction zu Guenzburg.
Zu Klingenberg am Maine Trinklied.
Zu singen will ich fangen an Das Lied vom Landgrafen.