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Werksanfang |
Werkstitel |
Ach, muß der Gram mit dunkelm Kranz | Margareta |
Ach, wenns nur der Koenig auch wuesst, | Die
Soldatenbraut |
Akme, seine Geliebte, auf dem Schoße | Akme und
Septimius |
Als der Winter die Rosen geraubt, die Anakreons Scheitel |
Mit einem Anakreonskopf und einem Flaeschchen Rosenoel |
Als Junggesell, du weisst ja, lag ich lang einmal |
Besuch in der Kartause |
Als wie im Forst ein Jaeger | Erbauliche Betrachtung |
Am frischgeschnittnen Wanderstab | Fußreise |
Am langsamsten von allen Goettern wandeln wir, |
Inschrift auf eine Uhr mit den drei Horen |
Am schwarzen Berg da steht der Riese, | Die Elemente |
Am Waldsaum kann ich lange Nachmittage, | Am Walde |
An tausend Wuensche, federleicht, | Zum Neujahr |
Anders wird die Welt mit jedem Schritt | Heimweh |
Angelehnt an die Efeuwand | An eine aeolsharfe |
Aninka tanzte | Jedem das Seine |
Auf ihrem Leibroeßlein | Der Gaertner |
Auf! im traubenschwersten Tale | Die Herbstfeier |
Bald an die Ufer des Sees | Einer Reisenden |
Bei jeder Wendung deiner Lebensbahn, | Rueckblick |
Bei Nacht im Dorf der Waechter rief: | Elfenlied |
Bin jung gewesen | Rat einer Alten |
Blaettchen, das im losen Spiel | Meiner Schwester |
Boeses nur sagte der Schelm von jedermann, außer von Gott nicht. |
Grabschrift des Pietro Aretino |
Da bin ich endlich! - Blicke nicht so streng, o Herr! |
Herrn Bibliothekar Adelb. v. Keller |
Da dein Bruder | An Clara |
Da droben auf dem Markte | Lammwirts Klagelied |
Das edle, das geliebte Angesicht | Der Frau Generalin
v. Varnbueler |
Das Hochamt war. Der Morgensonne Blick | Josephine |
Das Neugeborne spricht: | An O. H. Schoenhuth |
Das suesse Zeug ohne Saft und Kraft! | Restauration |
Daß doch dein Dichten! hast ja Geld; | An - |
Deines Tages reiche Fuelle | An Marie Moerike, geb.
Seyffer |
Dem gefangenen, betruebten Manne | An Karl Mayer |
Dem heitern Himmel ewger Kunst entstiegen, | Kantate
bei der Enthuellung der Statue Schillers |
Der Himmel glaenzt vom reinsten Fruehlingslichte, |
Zu viel |
Der juengsten in dem weitgepriesnen Schwesternchor |
Herrn Hofrat Dr. Krauss |
Der jungen Rose fiel es ein, | An Fraeulein Elise v.
Graevenitz |
Der Knabe, der zehn Jahre spaeter dir ein Freund | An
den Vater meines Patchens |
Der Spiegel dieser treuen, braunen Augen | Peregrina |
Derweil ich schlafend lag | Ein Stuendlein wohl vor
Tag |
Des Schaefers sein Haus | Storchenbotschaft |
Des Wassermanns sein Toechterlein | Nixe Binsefuß |
Des Zauberers sein Maegdlein saß | Der
Zauberleuchtturm |
Die Freundin immer neu zu schmuecken, | An Claerchen |
Die Historie von der schoenen Lau | Erzaehlung |
Die Maerchen sind halt Nuernberger War, | An einen
kritischen Freund |
Die Neune, die zu ewgen Taenzen | An Pauline |
Dieser schwellende Mund, den Reiz der Heimat noch atmend, |
Maschinka |
Dieses ist mein permanenter | An Gretchen |
Dir angetrauet am Altare, | Der Koenig
bei der Kroenung |
Drei Tage Regen fort und fort | Der
Jaeger |
Droben im Weinberg, unter dem bluehenden Kirschbaum sass ich |
Im Weinberg |
Droben im Weinberg, unter dem bluehenden Kirschbaum sass ich |
Im Weinberg |
Du bist Orplid, mein Land! | Gesang
Weylas |
Du heilest den und troestest jenen, | Der
Liebhaber an die heiße Quelle zu B. |
Du klagst mir, Freund, daß immer die Mutter noch |
An einen Liebenden |
Durchs Fenster schien der helle Mond herein; |
An Wilhelm Hartlaub |
Ei ja! es ist ein vortrefflicher Mann, |
Schul-Schmaecklein |
Ein Album! Schneeweiß Pergamentpapier, |
Zu Eroeffnung eines Albums |
Ein Glockentonmeer wallet | Auf einem
Kirchturm |
Ein rechter Freund erscheint uns in der Not |
Huelfe in der Not |
Ein Taennlein gruenet wo | Denk es o
Seele |
Eine Liebe kenn' ich, die ist treu | Wo
find ich Trost |
Einen Genius hast du der Welt in Schelling erzogen; |
Auf die Nuertinger Schule |
Einen Morgengruss ihr frueh zu bringen, |
Scherz |
Einmal nach einer lustigen Nacht | Zur
Warnung |
Einmal noch an eurer Seite, | Der
Petrefaktensammler |
Entflohn sind wir der Stadt Gedraenge |
Wanderlied |
Es gibt ein altes Liebeslied, vom Norden kommt's, |
Lang, lang ist's her |
Es graut vom Morgenreif | Frueh im Wagen |
Es ist zwar sonsten nicht der Brauch, |
Vogellied |
Es war ein Koenig Milesint, | Die
traurige Kroenung |
Feindlich begegneten sich auf der Erde die Scharen des Himmels |
Der Kanonier |
Fertig schon zur Abfahrt steht der Wagen, |
Abreise |
Fort mit diesem Geruch, dem zauberhaften: Er mahnt mich |
Vicia faba minor |
Fragst du mich, woher die bange | Frage
und Antwort |
Freund! dein heiterer Blick und deine gelassene Miene |
An Eduard Weigelin |
Freut er sich denn auch ein wenig, die kuenftige Braut zu begrueßen? |
Meines Vetters Brautfahrt |
Frueh, wann die Haehne kraehn | Das
verlassene Maegdlein |
Fruehling laeßt sein blaues Band |
Fruehling |
Fuehre mich, Alter, nur immer in deinen geschnoerkelten Fruehlings- |
Brockes |
Ganz verborgen im Wald kenn' ich ein Plätzchen |
Die schoene Buche |
Geistreich seid ihr, glaenzend, wahrlich, daß ich euch bewundern mueßte, |
An X und Y |
Gelassen stieg die Nacht an's Land | Um
Mitternacht |
Gesegnet sei die heilige Nacht, | Die
heilige Nacht |
Gestern entschlief ich im Wald, da sah ich im Traume das kleine |
Ideale Wahrheit |
Gestern, als ich vom naechtlichen Lager den Stern mir in Osten |
Johann Kepler |
Gleichwie ein Vogel am Fenster vorbei mit sonnebeglaenztem |
Auf dem Krankenbette |
Gott grueß dich, junge Muellerin! | Die
Hexe und der Koenigssohn |
Grausame Fruehlingssonne | Zitronenfalter
im April |
Haeßlich genug, wie er ist, noch Fratzen zu schneiden, und welche! |
Der Haeßliche |
Halte dein Herz, o Wanderer | Am
Rheinfall |
Hassen und lieben zugleich muß ich |
Zwiespalt |
Hat der Dichter im Geist ein koestliches Liedchen empfangen, |
Leichte Beute |
Hermes, der handelbeschuetzende Gott der klug mit dem Beutel |
Einem kunstliebenden Kaufmann |
Herr! schicke, was du willt |
Gebet |
Heut lehr ich euch die Regel der Son - -. |
Zwei dichterischen Schwestern |
Heute dein einsames Tal durchstreifend, o trautestes Kloster, |
Bilder aus Bebenhausen |
Hier lieg ich auf dem Fruehlingshuegel |
Im Fruehling |
Hier, Liebwerteste, seht ihr einen kleinen |
L. Richters Kinder-Symphonie |
Hoere das lieblichste Wunder |
Im Weinberg |
Hoert ihn und seht sein duerftig Instrument! |
Auf einen Klavierspieler |
Holdeste Dryas, halte mir still! es schmerzet nur wenig: |
An eine Lieblingsbuche meines Gartens |
Horch! auf der Erde feuchtem Grund gelegen, |
Nachts |
Ich bin meiner Mutter einzig Kind, |
Selbstgestaendnis |
Ich haett' ein Voeglein, ach wie fein! |
Das Voeglein |
Ich haette wohl, dein Haar zu zieren, |
An Lottchen Krehl |
Ich sah den Helikon in Wolkendunst, |
Antike Poesie |
Ich sah eben ein jugendlich Paar, o Blume Dianas, |
Datura suaveolens |
Ich sahe naechtlich hinter Traumgardinen |
Seltsamer Traum |
Ich stand am Morgen juengst im Garten |
Liebesvorzeichen |
Ihr mehr als tausendjaehrigen, |
Apostrophe |
Im Fenster jenes alt verblichnen Gartensaals |
Ach nur einmal noch im Leben |
Im Nebel ruhet noch die Welt |
Septembermorgen |
Im Walde deucht mir alles miteinander |
Waldplage |
Im Weinberg auf der Hoehe |
Der Knabe und das Immlein |
In aller Frueh, ach, lang vor Tag |
Lied eines Verliebten |
In dieser Winterfruehe |
Sehnsucht |
In ein freundliches Staedtchen tret' ich ein |
Auf einer Wanderung |
In gruener Landschaft Sommerflor |
Auf ein altes Bild |
In poetischer Epistel |
Auftrag |
In seine hohen Waende eingeschlossen, |
Eberhard Waechter |
In unsers Pfarrers Garten, |
Gute Lehre |
Ins alten Schloßwirts Garten |
Des Schloßkuepers Geister zu Tuebingen |
Ja, mein Glueck, das lang gewohnte |
Trost |
Jenes war zum letztenmale, |
Erinnerung |
Jesu benigne! |
Seufzer |
Juengst im Traum ward ich getragen |
Naechtliche Fahrt |
Juengst, als unsere Maedchen |
An Gretchen |
Jung Volker, das ist unser Raeuberhauptmann, |
Jung Volker |
Kann auch ein Mensch des andern |
Neue Liebe |
Kastor und Pollux heißen ein Paar Ammoniten |
Zwei Bruedern ins Album |
Kein Schlaf noch kuehlt das Auge mir |
In der Fruehe |
Kennst du der Furien schlimmste, Freund? Ich hoffe, nein! |
An Eberhard Lempp |
Kleine Gaeste, kleines Haus. |
Mausfallen-Spraechlein |
Krank nun vollends und matt! Und du, o Himmlische, willst mir |
Muse und Dichter |
Kuenftig, sooft man dem »Meister« den wohlerworbenen Lorbeer |
An J. G. Fischer |
Kunst! o in deine Arme wie gern entfloeh ich dem Eros! |
Keine Rettung |
Laß, o Welt, o laß mich sein! |
Verborgenheit |
Lebe wohl!" - Du fuehlest nicht |
Lebe wohl |
Lieber Vetter! Er ist eine |
An meinen Vetter |
Maler, du zweifelst mit Recht, indem du den seltenen Umriß |
Das Bildnis der Geliebten |
Man lebet doch wie im Schlaraffenland hier, |
Das lustige Wirtshaus |
Manche Nacht im Mondenscheine |
Schiffer- und Nixen-Maerchen |
Mancherlei sind es der Gaben |
Alles mit Maß |
Manchmal ist sein Humor altfraenkisch, ein zierliches Zoepflein, |
Joseph Haydn |
Mein Kind, in welchem Krieg hast du |
Auf ein Kind |
Mein Wappen ist nicht adelig, |
In Autographenalben |
Meine guten Bauern freuen mich sehr; |
Pastoral-Erfahrung |
Mir ein liebes Schaugerichte |
Mit einem Teller wilder Kastanien |
Nach der Seite des Dorfs, wo jener alternde Zaun dort |
Auf das Grab von Schillers Mutter |
Nacht fuer Nacht, mit dem Zwoelf-Uhr-Schlag, auf gespenstigem Rosse, |
An Frau Pauline v. Phull-Rieppur auf Ober-Moensheim |
Nachts auf einsamer Bank sass ich im tauenden Garten, |
Goetterwink |
Naechtlich erschien mir im Traum mein alter hebraeischer Lehrer, |
[Scherz] |
Naerrische Tadler und Lober auf beiden Seiten! Doch darum |
Auskunft |
Nicht weit vom Dorf zwei Linden stehen |
Hochzeitlied |
Noch unverrueckt, o schoene Lampe |
Auf eine Lampe |
Nur fast so wie im Traum ist mirs geschehen, |
Besuch in Urach |
O eine kleine Welt voll Leben! Kenn ich sie? |
An Fraeulein Luise v. Breitschwert |
O flaumenleichte Zeit der dunkeln Fruehe! |
An einem Wintermorgen |
O Fluss, mein Fluss im Morgenstrahl! |
Mein Fluss |
O liebste Kirche sondergleichen, |
Bei der Marien-Bergkirche |
O Vogel, ist es aus mit dir? |
Auf den Tod eines Vogels |
O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! |
Karwoche |
Oft hat mich der Freund verteidigt, |
An Friedr. Vischer, Professor der aesthetik etc. |
Ordnunk sagte mein trefflicher Arrius, wenn sich's um Ordnung |
Auf den Arrius |
Ostern ist zwar schon vorbei, |
Auf ein Ei geschrieben |
Philister kommen angezogen: |
Die Visite |
Primel und Stern und Syringe, von einsamer Kerze beleuchtet, |
Nachts am Schreibepult |
Recht huebsche Poesie; nein, ohne Schmeichelei! |
Herr Dr. B. und der Dichter |
Rosenzeit! wie schnell vorbei |
Agnes |
Sage doch, wird es denn heute nicht Tag? es daemmert so lange, |
Bei Tagesanbruch |
Sagt, was waere die Bluete, die Frucht und die Krone von allem? |
Sagt, was waere die Bluete |
Sausewind, Brausewind! |
Lied vom Wind |
Schauen's gefaelligst, meine Lieben, |
Bei Gelegenheit eines Kinderspielzeugs |
Schlaefst du schon, Rike? - "Noch nicht." - Sag! hast du denn heut die Kukumern |
Haeusliche Szene |
Schlaf! sueßer Schlaf! |
An den Schlaf |
Schlank und schoen ein Mohrenknabe |
Tag und Nacht |
Schoen prangt im Silbertau die junge Rose, |
Nur zu! |
Sehet ihr am Fensterlein |
Der Feuerreiter |
Seht doch den Schlaefer dort ins Gras gestreckt! |
Charis und Penia |
Sei mir, Dichter, willkommen! denn dir hat wahrlich die Muse |
An H. Kurtz |
Sei, o Theokritos, mir, du Anmutsvollster, gepriesen! |
Theokrit |
Seltsames wird von Hermippus, dem roemischen Weisen, dem Pfleger |
Hermippus |
Sie haben goldne Verse mir, phalaekische, |
Dem Herrn Prior der Kartause |
Sie ist muendig! Sagt mir, Leute, |
Zum zehnten Dezember |
Sie: Wie suess der Nachtwind nun die Wiese streift, |
Gesang zu Zweien in der Nacht |
Sieh, der Kastanie kindliches Laub haengt noch wie der feuchte |
Im Park |
Siehe! da stuend ich wieder auf meinen Fuessen, und blicke |
An meinen Arzt, Herrn Dr. Elsaesser |
Siehe, von allen den Liedern nicht eines gilt |
An meine Mutter |
So ist die Lieb'! |
Nimmersatte Liebe |
Sohn der Jungfrau, Himmelskind! |
Schlafendes Jesuskind |
Soll auf der Jungfrau Mund die begeisterte Rede verpoent sein, |
An eine Saengerin |
Soll ich vom sicheren Mann ein Maerchen erzaehlen, so hoeret! |
Maerchen vom sichern Mann |
Somne levis! quanquam certissima mortis imago, |
An den Schlaf |
Taeglich verletzt euch sein Witz, doch koennt ihr den Alten nicht missen; |
P. K. |
Tausende, die hier liegen, sie wußten von keinem Homerus; |
Auf dem Grabe eines Kuenstlers |
Tinte! Tinte, wer braucht? |
Lose Ware |
Tochter des Walds, du Lilienverwandte |
Auf eine Christblume |
Toedlich graute mir der Morgen |
Der Genesene an die Hoffnung |
Tonleiteraehnlich steiget dein Klaggesang |
An Philomele |
Um die Herbstzeit, wenn man abends |
Laendliche Kurzweil |
Unangeklopft ein Herr tritt abends bei mir ein |
Abschied |
Und die mich trug in Mutterleib, |
Jung Volkers Lied |
Unser Fritz richt't seinen Schlag, |
Unser Fritz |
Unter die Eiche gestreckt, im jung beraubten Gehoelze |
Wald-Idylle |
Unter Traenen rissest du dich von meinem Halse! |
An Hermann |
Vielfach sind zum Hades die Pfade, heisst ein |
Erinna an Sappho |
Vom Berge was kommt dort um Mitternacht |
Die Geister am Mummelsee |
Von Dienern wimmelt's frueh vor Tag, |
Der Schatten |
Von kunstfertigen Haenden geschaelt, drei aepfelchen, zierlich, |
Weihgeschenk |
Von lauter Geiste die Natur durchdrungen, |
Die Anti-Sympathetiker |
Von Widerwarten eine Sorte kennen wir |
An Longus |
Vor lauter hochadligen Zeugen |
Bei einer Trauung |
Vorlaengst sah ich ein wundersames Bild gemalt, |
Goettliche Reminiszenz |
Was doch heut Nacht ein Sturm gewesen |
Begegnung |
Was im Netze? Schau einmal! |
Erstes Liebeslied eines Maedchens |
Wasch dich, mein Schwesterchen, wasch dich! |
Die Tochter der Heide |
Weht, o wehet, liebe Morgenwinde! |
Aus der Ferne |
Weil schon vor vielen hundert Jahren, |
Erzengel Michaels Feder |
Welch ein Gedankendrang in den Perioden! ein wahrer |
Auf die Prosa eines Beamten |
Wem in das rein empfindende Herz holdselige Musen |
Einer geistreichen Frau |
Wenn der Schoenheit sonst, der Anmut |
Der junge Dichter |
Wenn Dichter oft in warmen Phantasieen, |
Liebesglueck |
Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt |
An die Geliebte |
Wenn meine Mutter hexen koennt' |
Der Tambour |
Wenn sie in silberner Schale mit Wein uns wuerzet die Erdbeern, |
Versuchung |
Wie der wechselnde Wind nach allen Seiten die hohen |
Tibullus |
Wie heimlicher Weise |
Zum neuen Jahr |
Wie heisst Koenig Ringangs Toechterlein? |
Schoen-Rohtraut |
Wie heißt Koenig Ringangs Toechterlein? |
Schoen-Rohtraut |
Wie manchen Morgen, frisch und wohlgemut, |
An Frau Luise Walther, geb. v. Breitschwert |
Wie sich dein neuer Poet in unserem Kreise gefalle? |
Epistel |
Wie sueß der Nachtwind nun die Wiese streift |
Gesang zu zweien in der Nacht |
Wieviel Herrliches auch die Natur, wie Grosses die edle |
Schoenes Gemuet |
Wir fuerchten uns nicht in des Koenigs Saale; |
Chor juedischer Maedchen |
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