Franz Grillparzer 1791 - 1872
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Gedichte 
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Alles liebet, alles scherzetAlles liebet
Am heiligen ChristabendBei einer Zuruecksetzung im Dienste
Amor wuerfelt' einst mit HymenIn das Stammbuch einer Neuvermaehlten
Auf die Haende kueßt die AchtungKuß
Dem nur bluehet wahres GlueckIn ein Stammbuch
Der Esel und der Wolf im StreitOrientalischer Kongress
Der Halbmond glaenzet am HimmelDer Halbmond glaenzet am Himmel
Der Henker hole die JournaleDem internationalen Preßkongreß
Der Waechter auf den ZinnenFruehlings Kommen
Ein Dummkopf bleibt ein Dummkopf nurEin Dummkopf
Eins ist, was altergraue Zeiten lehrenEntsagung
Golden, silbern, eisern, ehernZur Goldnen Hochzeit
Ich arme, kleine RoseRangstreit
Laengs einem Strom in einem FelsenschlundeDie beiden Hunde
Leb wohl Geliebte, ich muß scheidenDer Bann
Nacht umhuellt Nacht umhuellt
Ruehrt die Zimbel, schlagt die SaitenRuehrt die Zimbel, schlagt die Saiten
Schoener und schoener schmueckt sich der Plan Schoener und schoener schmueckt sich der Plan
Schon bin ich mued zu reisenIn der Fremde
Schwestern sind sie, doch sie meiden Liebe und Wollust
Still saß sie da, die Lieblichste von allenAls sie, zuhoerend, am Klavier saß
Um Mitternacht, in Habsburgs alten MauernDer Tod am Krankenbett des Kaisers
Was Irdischem gehoertSilberhochzeit Ilse
Was je den Menschen schwer gefallenWas je den Menschen schwer gefallen
Wenn der Vogel singen will Wenn der Vogel singen will
Wenn eine Kuech' der Ort ist, wo man kochtAus “Weh dem, der luegt”
Wer bist du die in meines Herzens TiefenCherubim
Wer deutet mir die buntverworrne WeltAus "Weh dem, der luegt"
Wo ich bin, fern und nahAllgegenwart
Zoegernd leiseZoegernd leise